Allen Blairman ist auf vielen Tonträgern zu hören - leider sind die meisten davon vergriffen. Seine erste CD (mit dem Charles Bell Contemporary Quartet) wurde im
Jahr 1959 für das Label CBS mit dem Produzenten John Hammond aufgenommen. In den 60er Jahren folgten legendäre Aufnahmen mit Albert Ayler (live in der Fondation Maeght an der Cote d'Azur),
mehrfach wiederveröffentlicht - und leider illegal mitgeschnitten...
Auch auf den Plattenlabeln ECM (mit Mal Waldron) und Enja (u.a. mit Karl Berger und im Duo mit Albert Mangelsdorff) ist Allen Blairman zu hören.
Hier nun weitere Infos zu seinen aktuellen CD Projekten auf Rodenstein
Records:
brand new release!
Allen Blairman ist nicht nur ein einzigartiger Drummer, sondern auch Arrangeur und Komponist. Schon lange wollte er eine CD nur mit eigenen Songs machen. Bei diesen fünf Titeln hat er alle Beats programmiert und er singt selber alle Stimmen. Dazu kommt noch Olaf Schönborn an den Saxophonen und Keyboards. Fünf Songs, fünf Stories und wunderbar entspannte Grooves.
www.edelhagen.de
Das Album swingt von Beginn an . Wobei der Drummer Allen Blairman eine treibende Kraft ist , in seiner 50-jährigen Karriere in der er mit George Benson, Dexter Gordon, Chet Baker, John Coltrane u.a. Jazzgrößen spielte.
Seit über 10 Jahren spielt er mit Olaf Schönborn (Sax) Mario Fadani ( Bass ) alle Genre und Stilgrenzen des Jazz.
Die Titel zeigen die Spielfreude bei " People", "Come Home Baby" oder " Afro Blue " u.a. Die Energie und das Zusammenspiel zeigt ,dass es wirklich swingt. Es sind Hochglanzaufnahmen des Jazz ,denen man sich nicht entziehen kann.
Der Spiegel (KulturSpiegel):
Der Mannheimer Saxofonist Olaf Schönborn bildet mit den beiden in Deutschland lebenden amerikanischen Routiniers Allen Blairman (Drums) und James Simpson (Hammondorgel) ein Trio, das so unkompliziert wie herzerfrischend swingt. Das Horn röhrt, die Orgel blubbert, die Becken zischen; man kennt die Stücke, weiß was kommt – und freut sich.